Offshore Racing

Weiterhin harte Zeiten für Oliver Heer SUI: Mangels Sonne versagte auch seine einzig verbliebene Stromquelle, so dass er auch tagsüber selber steuern musste. Immerhin kam er gestern wieder etwas besser voran und liegt nun 730 Meilen vor dem Ziel. In der Class 40 erlitt der an 8. Stelle segelnde Thimoté Polet FRA 250 Meilen vor dem Ziel einen Mastbruch und verletzte sich dabi an der Hand, so dass er per Helikopter gerettet werden musste. Der Race-Tracker, alle Berichte und die Facebook-Seite von Oliver Heer SUI.

Unterdessen haben 24 der 26 im Rennen verbliebenen OPen 60 ihre Transat beendet. Weiterhin nur mühsam voran kommt Oliver Heer SUI auf Rang 25, ihm fehlten heute Morgen noch 836 Meilen bis nach New York. Am Ende des Feldes hat Clarisse Cremer FRA (Occitane en Provence) das Rennen wieder aufgenommen ihr Rückstand auf Oliver Heer beträgt 982 Meilen. In der Class 40 sind bisher 5 im Ziel eingetroffen. Als nächster folgt heute Morgen Vincent Riou FRA, der ehemalige Vendée Globe-Sieger. Der Race-Tracker und die Berichte.

Noch drei IMOCA sind im Rennen, darunter ganz zuhinderst 860 Meilen vor dem Ziel Oliver Heer SUI, der mit seiner havarierten Open 60 nur mühsam vorankommt (60 Meilen/24 Std). In der Class 40 fiel heute Morgen die Entscheidung: Ambrogio Beccaria ITA erreichte nach 11 Tagen 16 Stunden das Ziel als Sieger, Ian Lipinski POL folgt nur 2 Std 30 Min später auf Rang 2. Fabian Delahaye FRA wird heute Morgen als 3. das Ziel erreichen. Der Race-Tracker und die Berichte.

In New York sind gestern 8 weitere Open 60 im Ziel eingetroffen, darunter auch Alan Roura SUI (Hublot) auf Rang 13, er musste kurz vor dem Ziel noch Isabelle Joschke FRA (MASCF) vorbeiziehen lassen, die 15 Minuten vor ihm die Ziellinie passierte. Am Ende des Feldes kämpft Oliver Heer SUI weiter mit seinem Elektronik-Schaden: Nur bei Sonnen-Schein funktionieren Auto-Pilot und Bordelektronik, in der Nacht muss von Hand gesteuert werden. Entsprechend langsam kommt er vorbei, für die definitive Qualifikation für die Vendée Globe muss er das Ziel vor dem 21. Mai erreichen. Das Match Race an der Spitze der Class 40 dürfte wohl bis ins Ziel anhalten. Heute Morgen, 200 Meilen vor New York, führt Ambrogio Beccaria ITA mit 18 Meilen Vorsprung auf Ian Lipinski POL. Der Race-Tracker und die Berichte.

Unterdessen haben 9 der 25 im Rennen verbliebenen Open 60 das Ziel in New York erreicht. Mit knapp 13 Stunden Rückstand beendete Justine Mettraux SUI (Teamwork/Team Snef) das Rennen auf Rang 7 der . Noch 57 Meilen fehlen Alan Roura SUI (Hublot) heute Morgen bis ins Ziel, er kämpft mit der 3 Meilen zurückliegenden Isabelle Joschke FRA (MACSF) um Rang 12. Die Spitze der Class 40 hat nun auch die flaue Zone vor New York erreicht, dem in Sichtweite segelnden Spitzen-Duo Ambrigio Beccaria ITA und 0,2 Meilen dahinter Ian Lipinski POL fehlten heute Morgen noch 425 Meilen bis ins Ziel. Der an 3. Stelle segelnde Fabien Delahaye FRA dürfte seinen Rückstand von 47 Meilen heute rapide verringern können. Der Race-Tracker und die Berichte.

Gestern Abend erreichte Yoann Richomme FRA mit seiner Paprec-Arkéa das Ziel als Sieger der Transat, er benötigte 8 Tage 6 Stunden für die 3'300 Meilen was einer Durchschnitts-Geschwindigkeit von 16,5kn (28 km/h) entspricht. Sein zweiter Sieg in Folge nach 'Retour à la base' im vergangenen Dezember - er scheint gut gerüstet für die Vendée Globe - der Bericht. Bis zum Schluss rückte Boris Herrmann GER (Malizia) vor und wurde mit 2 Std 19 Min Rückstand 2., auch er zeigte sich sehr zufrieden - der Bericht. Mit knapp 6 Stunden Rückstand wurde Samantha Davis GBR (Initiatives Coeur) 3. Und auch Charlie Dalin FRA (Macif) hat das Ziel erreicht. Der an 7. Stelle segelnden Justine Mettraux SUI (Teamwork/Team Snef) fehlten heute Morgen noch 30 Meilen, sie wird noch vor Mittag im Ziel eintreffen. Eine gute Transat segelte auch Alan Roura SUI (Hublot), dem als 11. noch knapp 200 Meilen fehlen bis nach New York. Oliver Heer SUI konnte seinen Stromausfall provisorisch reparieren und will am Ende des Feldes die verbleibenden 1000 Meilen bis ins Ziel noch durchhalten. In der Class 40 ist Ian Lipinski POL zurück an der Spitze, ihm fehlen noch 600 Meilen bis ins Ziel. Ambrogio Beccaria ITA liegt als 2. allerdings nur 9 Meilen zurück. Der Race-Tracker und die Berichte.

Noch 156 Meilen fehlten dem führenden Yoann Richomme FRA (Paprec-Arkéa) heute Morgen bis ins Ziel in New York. Wie erwartet herrschen flaue Bedingungen, Boris Herrmann GER (Malizia) ist bis auf 16 Meilen herangerückt, noch ist das Rennen nicht entschieden. Samantha Davies GBR (Initiatives Coeur) liegt als 3. 50 Meilen zurück, profitiert aber noch von besseren Bedingungen. Zu den Gewinnerinnen des Tages gehörte auch Justine Mettraux SUI (Teamwork/Team SNEF), die auf Rang 7 vorgerückt ist, ihr Rückstand beträgt noch 97 Meilen. Alan Roura SUI ist weiterhin 11., Oliver Heer SUI hat einen Total-Ausfall der Bord-Elektronik zu beklagen (Bericht) und ist ganz ans Ende des Feldes zurück gefallen. In der Class 40 liegt Ambrogio Beccaria ITA nun 71 Meilen vor Ian Lipinski POL. Der Race-Tracker und die Berichte.

Noch 380 Meilen fehlten Yoann Richomme FRA (Paprec-Arkéa) heute Morgen bis ins Ziel in New York. Trotz abflauender Winde dürfte er das Ziel morgen früh erreichen. Neu auf Rang 2 vorgerückt ist Boris Herrmann GER, sein Rückstand beträgt 66 Meilen. 16 Meilen dahinter folgt Charlie Dalin FRA (Macif), Samantha Davies GBR (Initiative Coeur) ist weitere 8 Meilen dahinter auf Rang 4. Justine Mettraux SUI (Teamwork/Team SNEF) folgt mit 205 Meilen Rückstand auf Rang 9, Alan Roura SUI (Hublot) rückte auf Rang 11 vor und auch Oliver Heer SUI konnte sich auf 24 verbesseren. In der Class 40 liegt Ambrogio Beccaria ITA nun 50 Meilen vor Ian Lipinski POL. Der Race-Tracker und die Berichte

Gestern Mittag ging in Les Sables d'Olonne die Langstrecken-Etappe der Solo Maitre Coq zu ENde. Gaston Morvan FRA (Region Bretagne) gewann nach 2 Renntagen mit 7 Minuten Vorsprung auf Basile Bourgnon FRA (Edenred). Mit etwas mehr als 6 Stunden Rückstand folgen Susann Beucke GER und Anaelle Pattusch SUI auf den Rängen 27 und 28. Der Race-Tracker mit dem Klassement und die Berichte.

Noch 890 Meilen fehlten dem führenden Yoann Richhomme FRA (Paprec-Arkéa) heute Morgen bis ins Ziel in New York, voraussichtliche Ankunft am Montag Abend. Er konnte seinen Vorsprung auf Charlie Dalin FRA (Macif) auf 48 Meilen ausbauen. In den abflauenden, unkonstanten Winden in der Anfahrt auf New York ist die Entscheidung noch lange nicht gefallen ! Mit 66 Meilen Rückstand neu auf Rang 3 nun Boris Herrmann GER (Malizia), nur 2 Meilen dahinter folgt Samantha Davis GBR (Initiatives Coeur). Justine Mettraux SUI (Teamwork/Team SNEF) konnte sich auf Rang 8 verbessern, ihr Rückstand beträgt 146 Meilen. Alan Roura SUI ist nun 13., Oliver Heer SUI folgt auf Rang 24. In der Class 40 hat Ambrogio Beccaria ITA die Führung übernommen, Jan Lipinski POL folgt 7 Meilen dahinter. Noch 8 der 13 gestarteten Class 40 sind im Rennen. Der Race-Tracker und die Berichte.

Das Feld der 30 im Rennen verbliebenen Figaro 3 befindet sich heute Morgen auf der Zielgeraden in Richtings Sables d'Olonne. Dem führenden Gildas Morvan FRA fehlten heute Morgen noch 35 Meilen. 3 Meilen dahinter folgt Basile Bourgnon FRA. Anaelle Pattusch SUI ist mit 39 Meilen Rückstand auf Rang 28 zurück gefallen, direkt hinter Susann Beucke GER. Der Race-Tracker und die Berichte.

Im Zentrum des Tiefdruckgebietes kommt die Spitzengruppe mit achterlichen Winden gut voran. Yoann Richhomme FRA (Arkea-Paprec) hat die Führung übernommen, Charlie Dalin FRA (Macif) folgt mit 17 Meilen Rückstand auf Rang 2. 50 Meilen hinter dem Spitzen-Duo folgt ein nur durch 12 Meilen getrenntes Verfolger-Trio mit Paul Meilhat FRA (Biotherm), Samantha Davies GBR (Initiatives Coeur) und Boris Herrmann GER (Malizia). Justine Mettraux SUI (Teamwork/Team Snef) ist nun mit 118 Meilen Rückstand auf Rang 10. Alan Roura SUI (Hublot) ist 14. mit 160 Meilen Rückstand, Oliver Heer SUI folgt als 25. In der Class 40 hält Jan Lipinski POL weiterhin die Spitze. Der Race-Tracker und die Berichte.

Nach einer Kurz-Wettfahrt am Dienstag und Flaute am Mittwoch erfolgte gestern In Les Sables d'Olonne der Start zum 400-Meilen-Langstrecken-Rennen. Bei moderaten Winden segelt das Feld bei Rennhälfte dicht beisammen, es führt Loïs Berrehaar FRA mit einer Meile Vorsprung auf Gaston Morvan FRA. Mit 6 Meilen Rückstand ist Annaelle Pattusch SUI 21., Susann Beucke GER folgt als 28. Die erste Kurz-Wettfahrt wurde von Loïs Berrehaar FRA gewonnen - die Rangliste. Das Langstrecken-Rennen dürfte morgen Samstag Abend zu Ende gehen. Der Race-Tracker und die Berichte.

Nur kurz wurde das Feld gestern in der Zwischen-Zone abgebremst und hat bereits den nächsten Tiefdruck-Wirbel erreicht. Mit frischen achterlichen Winden sind die IMOCA nun wieder mit mehr als 20kn unterwegs. Charlie Dalin FRA (Macif) führt weiterhin mit nun 21 Meilen Vorsprung auf Yoann Richhomme FRA (Arkea-Paprec). Auf Rang 3 vorgestossen ist Samantha Davis GBR (Initiatives Coeur), ihr Rückstand beträgt 55 Meilen. Weitere 10 Meilen dahinter folgt Boris Herrmann GER (Malizia) auf Rang 5. Justine Mettraux SUI (Teamwork/Groupe SNEF) ist mit 89 Meilen Rückstand auf Rang 9, Alan Roura SUI (Hublot) ist nun 16., Oliver Heer SUI folgt auf Rang 26. Der Race-Tracker und die Berichte.

Bei frischen nördlichen Winden kam das Feld gestern mit guten Geschwindigkeiten voran, der räumliche Kurs gegen Westen erlaubten 24-Stunden-Distanzen von 450 Meilen. Charlie Dalin FRA (Macif) hat die Führung zurück erobert, in Sichtweite mit 2,6 Meilen Rückstand folgt nun Yoann Richomme FRA (Paprec-Arkea). 22 Meilen beträgt der Rückstand von Yannick Bestaven FRA (Maître Coq) auf Rang 3. DIe Schweizer rückten gestern vor: Justine Mettraux SUI (Teamwork/Groupe SNEF) ist nun 8. mit 68 Meilen Rückstand, 20 Meilen vor ihr Samantha Davies GBR (Initiatives Coeur) als bestklassierte Frau. Alan Roura SUI (Hublot) konnte sich auf Rang 13 verbessern und Oliver Heer SUI ist nun 24. Die ruppigen Verhältnisse forderten ihren Tribut, bereits 6 der 33 Teilnehmer haben das Rennen mit Schäden aufgegeben. Heute wird die Spitze eine flaue Übergangszone, das Feld dürfte weiter zusammenrücken. Auch die Class 40 segelt dicht beisammen: Leader Ian Lipinski POL liegt 5 Meilen vor Fabien Delahaye FRA. Der Race-Tracker und die Berichte.

Nach dem Start bei moderaten Winden am Sonntag hat das Feld gestern eine erste Front aus Westen mit ruppigen Wellen und gegen 35kn Wind erreicht. Bereits 5 Teilnehmer mussten das Rennen mit Schäden aufgeben, darunter auch Mit-Favorit Jérémy Béyou FRA, der das Vorstag seiner Charal gebrochen hat. Neu an der Spitze nun Paul Meilhat FRA (Biotherm) mit 3,5 Meilen Vorsprung auf Nicolas Lunven FRA (Holcim-PRB). Eine weitere Meile dahinter folgt Charlie Dalin FRA (Macif). Mit 30 Meilen Rückstand ist Justine Mettraux SUI (TeamWork/Groupe SNEF) auf Rang 13 zurückgefallen, nur noch 9 Meilen dahinter folgt Alan Roura SUI (Hublot) auf Rang 15. Der Race-Tracker und die Berichte.

Bei moderaten Winden starteten die drei Klassengestern Mittag in Lorient zu ihrer Atlantik-Überquerung nach New York. Bei frischen Südwinden um die 25kn kommt das Feld heute Morgen gut voran. In Führung Favorit Charlie Dalin FRA (Macif), der bereits im Vorjahr die Klasse dominierte. Mit 8 Meilen Rückstand folgt Jérémy Béyou FRA (Charal) auf Rang 2. Schnell unterwegs auch Justine Mettraux SUI (TeamWork/Group SNEF), die nach verhaltenem Start mit 20 Meilen Rückstand auf Rang 5 vorgerückt ist. Boris Herrmann GER (Malizia) folgt mit 22 Meilen Rückstand auf Rang 7, Alan Roura SUI (Hublot) ist 18. (Rückstand 39 Meilen), Oliver Heer SUI folgt auf Rang 28 der 33 Teilnehmer. In der Class 40 führt Nicolas d'Estais FRA mit einer Meile Vorsprung auf Ian Lipinski POL. Der Race-Tracker und die Berichte.

'The Transat' war 1960 das erste Transatlantik-Rennen überhaupt, der Anfang eines Booms des Hochsee-Segelns, das heute zu den meist beachteten Sportarten gehört. Heute um 13.30h CET macht die Transat den Anfang einer intensiven Saison, die im November mit der Vendée Globe ihren Höhepunkt findet. Die Überquerung des Nordatlantiks im Frühling von Ost nach West dürfte sich im Westwind-Gürtel häufig auf Amwind-Kursen abspielen, ein Härte-Test für die im Hinblick auf die Vendée Globe für Vorwindkurse optimierten Open 60. An dieser weiteren Qualifikations-Regatta für die Vendée sind praktisch alle Aspiranten mit am Start, darunter auch die drei Schweizer und Boris Herrmann GER (Malizia). Gespannt darf man sein auf das Abschneiden von Justine Mettraux SUI (TeamWork/Team SNEF), die im vergangenen Herbst an der Transat Jacques Vabre mit einer angriffigen Strategie für Furore sorgte und lange in Führung lag. Sie hat ihre Open 60 in den vergangenen Monaten in der Werft weiter optimiert, unter anderem mit neuen, grösseren Foils, die auch bei leichteren Winden ihre Wirkung zeigen. Nach der Winterpause werden auch Alan Roura SUI (Hublot) und Oliver Heer SUI jetzt wieder auf Renn-Modus umschalten. Kurz nach der Transat folgt bereits das nächste Race zurück nach Europa. Wir übertragen den Start live ab 13h, voraussichtlich bei leichten Winden. Alle Berichte und der Race-Tracker.

Mit nur gerade 58 Minuten Vorsprung erreichten Xavier Macaire/Carlos Manera ESP/Pierre Le Boucher FRA gestern nach 14 Tagen und 20 Stunden das Ziel als Sieger der Transat Niji. Nach tagelangem Kampf mussten sich Alberto Riva ITA/Jean Marre FRA/Benjamin Schwartz FRA geschlagen geben. Unterdessen haben 7 der 10 im Rennen verbliebenen Teams das Ziel erreicht. Der Race-Tracker und die Berichte.

Noch heute Morgen werden Xavier Macaire/Carlos Manera ESP/Pierre Le Boucher FRA das Ziel als Sieger der Transat Niji erreichen. Bei Redaktions-Schluss um 7h fehlten ihnen noch 30 Meilen, in den Passat-Winden kommen sie weiter gut voran. Mit 10 Meilen Rückstand folgen Alberto Riva ITA/Jean Marre FRA/Benjamin Schwartz FRA. Der Race-Tracker und die Berichte.

Entgegen den (meist etwas ungenauen) Prognosen des Race-Trackers, haben sich für die nördliche Gruppe beste Passat-Wind-Bedingungen eingestellt, der Sprint in Richtung Ziel - noch fehlen 360 Meilen - hat begonnen. Xavier Macaire/Carlos Manera ESP/Pierre Le Boucher FRA führen mit 25 Meilen Vorsprung auf Alberto Riva ITA/Jean Marre FRA/Benjamin Schwartz FRA. Der Race-Tracker und die Berichte.

Noch konnte das Spitzen-Duo vermeiden, in die flaue Übergangs-Zone in Richtung Süden abzubiegen, und damit die Geschwindigkeit hoch halten. Xavier Macaire/Carlos Manera ESP/Pierre Le Boucher FRA konnten ihren Vorsprung auf 9,5 Meilen ausbauen. Die beiden Ausreisser im Süden konnten trotzdem 100 Meilen aufholen. Der Race-Tracker und die Berichte.

Das im Norden mit nordwestlichen Winden segelne Feld hat gestern nochmals frische Winde erreicht, bis ins Ziel fehlen nun noch 800 Meilen. Diese dürften einiges zäher zu durchqueren sein, droht nun doch die grosse Flaute bis ins Ziel. Die beiden Ausreisser im Süden segeln mit guten Geschwindigkeiten in den Passat-Winden, die sie bis ins Ziel tragen werden. Ihr Rückstand blieb gestern mit 1'000 Meilen allerdings stabil, ab heute dürfte die Aufholjagd beginnen. Der Race-Tracker und die Berichte.

Nach der schnellen Fahrt durch den Nordatlantik muss das Feld nun die flaue Übergangs-Zone zu den Passat-Winden durchqueren. Diese ist grösser als erwartet, das nur noch 1,5 Meilen auseinander segelnde Spitzen-Duo wurde bereits abgebremst. Neu in Führung nun Xavier Macaire/Carlos Manera ESP/Pierre Le Boucher FRA. Gut voran in den Passat-Winden kommt das Ausreisser-Duo im Süden, das aber seinen Rückstand von 1'000 Meilen kaum mehr aufholen dürfte. Der Race-Tracker und die Berichte.

Nach der Hochgeschwindigkeits-Fahrt der vergangenen Tage - die führenden Alberto Riva ITA/Jean Marre FRA/Benjamin Schwartz FRA stellten mit 433 Meilen einen neuen 24-Stunden-Rekord für die Klasse auf (Bericht) - erreichte die Spitze gestern die flaue Zwischen-Zone auf dem Weg zu den Passat-Winden. Die ersten Verfolger Xavier Macaire/Carlos Manera ESP/Pierre Le Boucher FRA rückten bis auf 7 Meilen heran. Der Race-Tracker und die Berichte.

Beste Bedingungen für das Feld mitten im Atlantik, mit hohen Geschwindigkeiten (17kn) jagt das Spitzen-Duo in Richtung Karibik. Alberto Riva ITA/Jean Marre FRA/Benjamin Schwartz FRA führen heute Morgen mit nun 21 Meilen Vorsprung auf Xavier Macaire/Carlos Manera ESP/Pierre Le Boucher FRA. Der Race-Tracker und die Berichte.

Die Spitze des Feldes hat nun einen kräftigen Tiefdruck-Wirbel erreicht, das Spitzen-Duo segelt bereits bei gegen 40kn nördlichem Wind mit Geschwindigkeiten bis zu 17kn gegen Süden. Alberto Riva ITA/Jean Marre FRA/Benjamin Schwartz FRA führen heute Morgen mit 14 Meilen Vorsprung auf Xavier Macaire/Carlos Manera ESP/Pierre Le Boucher FRA. Der Race-Tracker und die Berichte.

Das nun südlich der Azoren segelnde Feld hat eine Zone mit frischen Nord-Ostwinden erreicht und kommt nun mit hohen Geschwindigkeiten um die 16kn rasch voran. Alberto Riva ITA/Jean Marre FRA/Benjamin Schwartz FRA führen weiterhin mit nun 15 Meilen Vorsprung. Der Race-Tracker und die Berichte.

Sowohl das Feld im Westen als auch die beiden Ausreisser ganz im Süden kommen zur Zeit bei guten Bedingungen schnell voran. Alberto Riva ITA/Jean Marre FRA/Benjamin Schwartz FRA führen das Feld im Westen (nördlich der Azoren) weiterhin an, sie konnten ihren Vorsprung auf 22 Meilen ausbauen. Der Race-Tracker und die Berichte.

Das Feld mit den nun führenden Alberto Riva ITA/Jean Marre FRA/Benjamin Schwartz FRAhat auf seinem Weg gegen Westen nun eine Zone mit flaueren Winden erreicht. Die beiden Ausreisser im Süden haben gestern weiter Distanz verloren - Rückstand nun 230 Meilen. Heute Morgen, auf der Höhe von Ginraltar, haben sie nun aber die Passat-Winde erreicht und dürften nun massiv aufholen. Der Race-Tracker und die Berichte.